Ich rechne und denke und markiere vor mich hin. Dabei hab ich in der Regel meine Ruhe – insbesondere vor der Praxis. Die Praxis ist ja meist nicht so schön, zum Beispiel wenn man sich Inklusion anguckt: Kinder werden von Klassenfahrten ausgeschlossen, Eltern suchen ewig eine Schule, die ihr Kind aufnehmen will, und dann hat auch noch die Politik das Thema für sich entdeckt.
Da mach ich mir doch lieber n Kaffee und meine Bürotür zu.
Da ploppt schon wieder eine e-mail mit dem Betreff „Artikel über Inklusion“ in meinem Postfach auf. Hmpf. Dasselbe Bla-bla-bla, gegen das ich mich hier schon mal positioniert habe.